Forvert Rucksaecke

Machen alles mit: Forvert Rucksäcke

Rucksäcke sind einfach unschlagbare Begleiter. Sie sind handlich, leicht verstaubar, stabil und einfach zu transportieren. Wenn sie dann noch so gut mit Taschen, Reißverschlüssen, Fächern und Netzen gegliedert sind wie die Rucksäcke von Forvert, willst Du eigentlich nie mehr ohne Gepäck aus dem Haus gehen. Aber warum muss es nun ausgerechnet ein Forvert Rucksack sein? Katja erklärt es Dir - sie ist überzeugt davon, dass ihr Louis der beste Rucksack der Welt ist.

  • Made in Germany?
  • Was passt da alles rein?
  • Sind die bei so vielen Extras überhaupt noch angenehm zu tragen?
  • Wo kommt das Label überhaupt her?

Qualität made in Germany

Forvert Rucksäcke sind nicht für eine Saison gemacht, sie sind treue Freunde, die Dich viele Jahre lang begleiten. Qualität made in Germany: Nähte, Mesh und Textil sind hochwertig verarbeitet, stabile Materialien und solide Nähtechnik kommen hier zusammen. Schnallen, Riemen und Gummibänder sind gut befestigt, so dass die Rucksäcke nicht nur groß aussehen und theoretisch viel Platz bieten, sondern praktisch wirklich das Gewicht bei voller Beladung aushalten.

Für Board, Laptop, Kleinkram und noch viel mehr

Katja braucht einen Rucksack, der eigentlich alles kann. Sie muss morgens zur Uni, da müssen also Bücher, Hefte, Schreibblöcke, Federmäppchen und die Frühstücksbox Platz finden. Eine Flasche Wasser darf nicht fehlen. Wechselkleider und für nachmittags das Skateboard sollten dabei sein. Und dann ist da noch der Laptop, den sie in der Bibliothek braucht. Alles kein Problem, der Louis von Forvert trägt das.

Ein Laptopfach schützt die Elektronik, Bücher und Schreibmaterial kommen in das Hauptfach, Wechselkleidung zurrt Katja mit dem Gummiband fest. Die Trinkflasche kommt auf der einen Seite in das Mesh-Fach, die Frühstücksdose auf der anderen Seite. Das Skateboard ist im Boardcatcher sicher verstaut, und ein kleines Organizer-Fach vorne am Rucksack hält Schlüssel, Handy und anderen Kleinkram an Ort und Stelle. Das ist ein Rucksack. Mit weniger würde sich Katja nicht zufrieden geben.

Gepolsterte Schulterriemen, seitlich gepolsterter Rücken, Reflektoren und verstellbarer Bauchgurt

... sind nur ein paar der Features, die Katja wirklich von dem Kölner Label überzeugt haben. Jeder Forvert Rucksack hat nicht nur gepolsterte Riemen an Schultern und Bauch, sondern diese sind auch grundsätzlich mit Schnallen versehen und können in der Länge optimal angepasst werden. Das anatomisch geformte Tragesystem schont Katjas Rücken. Denn so ein Laptop, vor allem zusammen mit Büchern und Skateboard, wiegt ja doch einiges. Mit der richtigen Gurteinstellung merkt Katja das Gewicht aber gar nicht, und so ist der Weg von der Uni nach Hause abends schnell zurückgelegt. Forvert Rucksäcke sind nicht so lang und breit - sie lassen beim Skaten ausreichend Bewegungsfreiheit. Auch das ist wichtig - ein Skater-Rucksack muss auch beim Skaten Spaß machen und nicht nur das Board transportieren.

Design aus dem Belgischen Viertel in Köln

Das Label Forvert gibt es erst seit 1998, und so wirklich ein Konzept in Sachen Design hat man nicht. Produziert wird, was gefällt und praktisch ist. Das Label hat sich in der Skater-, Surfer- und Snowboarder-Szene entwickelt und wollte einfach schlichtes und gutes Design bieten. Materialien und Qualität sollten den Ansprüchen junger und sportlicher Leute genügen - alles wurde erst einmal selbst ausprobiert. Und es hat gepasst. Die Qualität ist gut und das Design ist es auch. Mainstream kann man es nicht nennen, auch wenn Forvert mit den gut durchdachten Rucksäcken längst kein Nischenlabel mehr ist. Forvert ist besonders, und das findet auch Katja.